
Wolfgang
Ferdinand

Aktuelles Soloprogramm:

Real Bayrisch
Musikkabarett mit Poesiegarantie
Der einstige deutsche Vizemeister im Mundartslam spielt feine Bluesriffs auf selbstgebauten Peace-Gitarren, zelebriert hintersinnige Aphorismen, unglaublich witzige Anekdoten und valentineske Poesie. Sein lyrisches Pointenfeuerwerk ist ein hochpoetischer- wuider und bluesig-rockiger Ausflug in höchste Sphären der Unterhaltungskunst.
Im Universum dieses Unikums ist alles echt und authentisch:
„Er besitzt das typisch anarchische Bayern-Gen,
Filmdienst
dessen Individualität sich in Haltung, Dialekt und
Lebenswandel kraftvollen Ausdruck verschafft“.
Ramadan bringt neben feinen Bluesriffs Poesie und Anekdoten. Herrlich sind seine Erzählungen. Chapeau! Ganz versteckt ein Stück Hildebrandt und zu lachen, gibt’s auch! Viel Beifall!
Münchner Merkur
„Seine Gedichte sind intelligent und haben etwas zutiefst Menschliches, Nachdenkliches. Seine skurrilen Wortspiele erinnern an Karl Valentin und sind voll hintergründigem Humor. Am Ende seiner alltagsphilosophischen Betrachtungen herrscht Stille. Die Zuschauer brauchen ein paar Denk-Sekunden. Dann aber spenden sie tosenden Applaus.“
Süddeutsche Zeitung
„Es gibt ganz bestimmt nichts Besseres. Zumindest nicht auf diesem Sektor.“
Kreisbote
ist eine der schillerndsten Künstlerpersönlichkeiten in Bayern. Als unermüdlicher Tausendsassa bereichert und inspiriert er die bayerische Kulturlandschaft seit mehr als zwei Jahrzehnten. Als „Wolfgang Ferdinand“ geht das „Bayerische Universalgenie“ (Thorsten Otto/BR) nun also endlich selbst mit seinem ersten Solo-Kabarettprogramm auf Tour.
Wolfgang Ferdinand Ramadan tritt als Wolfgang Ferdinand auf, denn wenn er als Wolfgang Ramadan angekündigt wird, dann kommt kein Bayer und die Araber gehen wieder, weil da ein Bayer auf der Bühne steht.
„Kurzweilig und lustig? Aber hallo! Bis in die Nähe des Lachkrampfes. Genial.“
Münchner Merkur
„Wolfgang Ramadan, bayerisches Universalgenie“
B3 Mensch Otto
„Wolfgang Ramadan ist Poet und Impresario. Goethe musste auch ein Theater leiten.“
Gerhard Polt